Überhaupt dieses Programmheft: Ein Kompendium an ­Tango-Wissen, das man nach dem Konzert nicht wegwerfen, sondern zu Hause direkt neben das Lexikon stellen sollte!

Dieter Albrecht, Thüringer Allgemeine Zeitung, 30.07.2019

Das mutmaßlich heißeste Konzert des Jahres.

(hdp), www.unserort.de, Juli 2019

Zusätzlich zur virtuosen musikalischen Darbietung kommen auch die Komponisten der aufgeführten Werke selbst zu Wort. [...] Diese kommen teilweise schon etwas altmodisch und geschwollen daher, aber sie stellen auch poetisch das dar, was die beiden mit ihrem Programm umtreibt – und das ist unbedingt die Liebe zum Tango.

Vincent Fischer, Kölner Stadtanzeiger, 02.07.2019

Oetzel und Mattelé zeigten eine enorme dynamische Bandbreite und Virtuosität auf ihren Instrumenten. Das begeisterte das Publikum derart, dass der Applaus am Ende lange anhielt.

Jens Wortmann, Kulturbüro Göttingen, 21.08.2918

In der Interpretation der Solisten stimmte alles: Perfektes Zusammenspiel, gute musikalische Koordination und virtuose Technik.

Dr. Felix Friedrich, Ostthüringer Zeitung vom 30.10.2017

Michail Glinkas Walzerfantasie wechselte von wiegender Melodie zu expressiver Rhythmik, spielte mit den Tempi, gab den Harfenisten Gelegenheit zu Läufen im höchsten Diskant und akzentuiertem Glissando. [...] Für Tschaikowksis reiche Melodien aus dem Nussknacker schließlich gab es Bravo-Rufe und großen Applaus.

Martin Schreckenschläger, Ruhr Nachrichten vom 22.08.2017

„Fantasie – Mit zwei Harfen durch die russische Musik“, unter diesem Programmnamen war das Harfenduo in der Katholischen Akademie Schwerte. [...] „So voll wie heute war der „Große Saal“ schon lange nicht mehr“, sagt die Veranstalterin. [...] In der Pause hatte das Duo ein offenes Ohr für alle Besucher und beantwortete den Interessierten Fragen.

Lukas Pohland, meinschwerte.de vom 20.08.2017

Sensibel und ausdrucksstark interpretierten die Musiker dramatische, düstere, aber auch romantische Stücke.

Michael Caspar, Göttinger Tageblatt vom 20.08.2017

Die jungen Musiker zeigten, das Harfen auch anders können. [...] Das pointierte und rhythmisch perfekte Spiel sorgte für gute Laune.

Marianne Kierspel, Kölner Stadt-Anzeiger vom 26.02.2015

Sie musizierten absolut präzise und aufeinander eingespielt, beide Instrumente verschmolzen zu einem gemeinsamen Klang. [...] Ein Genuss war dann auch die Zugabe „Clair de lune“ von Claude Debussy. Das beliebte Klavierstück klang so wunderbar auf den beiden Harfen, dass man denken konnte, es wäre für ein Harfenduo geschrieben.

Ute Krabbe, Ruhr Nachrichten vom 27.08.2013