Hier findet Ihr alle Inhalte unserer Seite zum Thema #metoo in der Übersicht. Bevor ihr weiterlest, möchten wir aber ein paar Worte an Euch richten. Klickt zum Aufklappen einfach auf die einzelnen Überschriften. Vielen Dank!

Achtung Triggerwarnung
Manche Artikel, Kommentare oder Erfahrungsberichte schildern (sexuelle) Übergriffe. Wer selbst von (sexueller) Gewalt betroffen ist oder war, kann dadurch getriggert oder retraumatisiert werden. Das bedeutet, dass durch das Lesen fremder Berichte die eigenen Erlebnisse noch einmal geistig und emotional durchlebt werden. Wer weiß, dass er/sie anfällig für dieses Phänomen ist, der sollte diesen Blog vielleicht besser nicht lesen oder zumindest sehr vorsichtig sein.
Unser Blog, unsere Regeln
Auf diesem Blog veröffentlichen wir unter anderem Artikel zum Thema Machtmissbrauch in der Musikszene. Wir versuchen möglichst sachlich über Geschehnisse zu berichten, sagen aber auch mal klar unsere Meinung. Kontroversen bleiben dabei zwangsläufig nicht aus. Vielleicht (oder sogar höchstwahrscheinlich) wird Euch nicht jeder Satz, den wir schreiben, gefallen. Behaltet trotzdem im Hinterkopf, dass wir mit unserem Engagement in erster Linie Betroffenen helfen wollen. Ein falscher, missverständlicher oder ungenauer Satz kehrt diese Absicht nicht ins Gegenteil um. Ihr braucht uns also weder Beleidigungen, Bedrohungen oder Belehrungen zu schicken. Sachliche Kritik und andere Meinungen sind natürlich gerne gesehen, für alles andere haben wir keine Zeit und Lust. Wer sich redaktionell in unsere Artikel einmischen will, der ist bei uns an der falschen Adresse und sollte besser einen eigenen Blog aufmachen. Wünschen und Aufforderungen in diese Richtung werden wir grundsätzlich nicht nachkommen.
Wofür unser Blog da ist – und wofür nicht
Unser Blog ist ein Angebot für Euch, dass wir kostenlos zur Verfügung stellen. Wir schreiben darauf über uns und unsere Musik und fassen die Berichterstattung in der Presse über bestimmte Themen kommentierend zusammen. Wir laden Euch ein, mit uns und anderen Usern über die Kommentarfunktion zu diskutieren, oder ein persönliches Gespräch zu führen. Wir bieten Euch darüber hinaus an, Eure Erfahrungsberichte anonym auf dieser Seite zu veröffentlichen.
Wir sind aber keine Beratungsstelle oder therapeutische Einrichtung. Wenn das Lesen unseres Blogs oder Diskussionen mit uns bei Euch zu emotionalen Krisen oder sogar zu psychischen Problemen führen, können wir dafür keine Verantwortung übernehmen. In diesem Fall ist eine psychologische Konsultation für Euch eventuell der bessere Ansatz. Manch einer erhofft sich von uns bzw. dem Kontakt mit uns vielleicht Dinge, die wir nicht leisten können oder wollen. Wir möchten nicht unhöflich sein oder Euch zurückweisen, habt aber bitte Verständnis dafür, dass wir ggf. Diskussionen abbrechen, wenn wir das Gefühl haben, dass damit größerer Schaden vermieden werden kann.
Wenn Ihr nicht wisst, an wen Ihr Euch wenden könnt, wenn Ihr eine Krise habt, können wir Euch im Rahmen unserer Möglichkeiten helfen, einen Beratungsdienst oder ähnliches in Eurer Nähe zu finden.
Wie wir schon im Artikel „Unsere Motivation für #metoo“ beschrieben haben, findet unser Engagement ausschließlich in unserer Freizeit statt. Nebenbei arbeiten wir ganz normal als Musiker. Es kann also vorkommen, dass wir an einem vollen Konzertwochenende einmal nicht sofort auf Anfragen reagieren. Nehmt das bitte nicht persönlich und habt Verständnis dafür. Vielen Dank!
Beachtet unsere Nutzungsbedingungen
Ihr könnt gerne auf unserer Seite Kommentare hinterlassen – auch anonym! Beachtet dabei aber bitte die Nutzungsbedingungen. Rechtswidrige oder unangemessene Kommentare sind selbstverständlich tabu. Solche Kommentare werden wir ganz oder teilweise löschen bzw. gar nicht erst freigeben.
Bedenkt auch: Wenn Ihr einen Kommentar abgeschickt, übertragt ihr uns die Nutzungsrechte. Das bedeutet: Ihr räumt uns das Recht ein, den Kommentar dauerhaft auf unserer Seite vorzuhalten. Da wir keine Registrierungsfunktion haben, können Kommentare durch Euch nicht mehr nachträglich geändert oder gelöscht werden. Falls Ihr dies dennoch einmal wünscht, schreibt uns einfach eine Email, in der Ihr uns den Kommentar und den Grund für die Änderung/Löschung nennt. Aber Achtung: Wir sind nicht dazu verpflichtet, Kommentare zu ändern oder zu löschen. Wir behalten uns also vor, einen Änderungs-/Löschungs-Wunsch abzulehnen. Besonders bei anonymen Kommentaren werden wir Eurer Bitte wahrscheinlich nicht nachkommen, da eine Zuordnung nicht ohne weiteres möglich ist.

Hier findet Ihr alle Blog-Beiträge zum Thema #metoo:

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Hier findet Ihr die Erfahrungsberichte von Betroffenen: